Heute war unser letzter voller Tag im Ferienlager, und die Stimmung war gemischt. Einerseits spürte man die Freude über die gemeinsame Zeit, andererseits schwang auch ein bisschen Wehmut mit, weil die Abreise bevorsteht.

Der Morgen begann kreativ und emotional: Wir schrieben uns gegenseitig Texte in die sogenannten „Grimoires“ – eine Art persönliches Tagebuch oder Freundschaftsbuch, das jeder von uns in den letzten Tagen angelegt hatte. In die Grimoires kamen kleine Nachrichten, Wünsche und Erinnerungen, die man gerne mit nach Hause nimmt. Es entstanden rührende Zeilen, persönliche Widmungen und lustige Anekdoten, die uns sicher noch lange begleiten werden.

Nach dem Mittagessen ging es ans Aufräumen. Gemeinsam packten wir unsere Sachen, sortierten alles und machten die Räume sauber. Es war ein Abschiedsprozess, bei dem jeder nochmal die Erinnerungen an die vergangenen Tage Revue passieren lassen konnte. Lachen und kleine Geschichten wurden ausgetauscht, während wir gemeinsam anpackten.

Am Abend spielten wir das Spiel „Rache ist süß“, bei dem jeder nochmal richtig Spaß haben konnte. Mit kleinen Herausforderungen, Überraschungen und lustigen Racheaktionen konnten wir den letzten gemeinsamen Abend richtig genießen. Das Spiel sorgte für viel Gelächter und schuf noch einmal neue, gemeinsame Erinnerungen.

Als Abendrunde sangen wir gemeinsam „Nehmt Abschied Brüder“

Damit endete unser Tag – und unsere gemeinsame Zeit im Ferienlager – auf eine besondere und wunderschöne Weise. Morgen früh heißt es dann Abschied nehmen.

Der Vormittag begann sportlich, als die Kinder ihre Energie bei spannenden Sportspielen wie Völkerball und Brennball unter Beweis stellen konnten. Danach wurde gegen das Leiterteam im Völkerball verloren. Mit viel Begeisterung und Teamgeist jagten sie dem Ball hinterher und lieferten sich packende Duelle – es herrschte eine fantastische Stimmung, die selbst die Zauberstäbe hätte schwingen lassen!

Am Nachmittag war es Zeit für unser großes Schmugglerspiel. Die Kinder verwandelten sich in clevere Schmuggler, die heimlich Süßigkeiten an der „Polizei“ vorbeischleusen mussten. Mit Geschick, Schnelligkeit und einer Prise Magie versuchten sie, ihre Leckereien sicher über die Grenze zu bringen. Es war ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel, bei dem so mancher Schmuggler mit einem breiten Grinsen entkam!

Der Abend stand dann ganz im Zeichen der Magie. Gemeinsam haben wir den Trank gebraut, der uns alle zurück in die richtige Zeit befördern sollte. Nach einem zauberhaften Ritual wirkten die magischen Zutaten und katapultieren uns in 48 Stunden in unsere ursprüngliche Zeit zurück. Zum Abschluss des Tages feierten wir unsere Rückkehr mit einer fantastischen Party und Disco, bei der alle ausgelassen tanzten und den Abend fröhlich ausklingen ließen.

Heute hieß es für uns nicht wie gewöhnlich „Frühstück, Dienste und Programm“, denn die Dienste mussten auf den Abend verschoben werden. Für uns ging es nämlich heute nochmal in das Schwimmbad und danach direkt weiter in die Stadt Hessisch Lichtenau.

Mit gepackten Schwimmtaschen machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum Schwimmbad, schwammen um die Wette und spielten Wasserball. Und nach einem Snack vor dem Schwimmbad sind wir in Gruppen zur Stadt gelaufen, haben uns verschiedene Läden angeschaut und sind umhergeschlendert.

Nach dem Rückweg haben wir uns den Diensten gewidmet und warme Suppe gegessen. Abends waren wir dann zu kaputt für irgendetwas aufregendes. Deswegen haben wir ein paar Gesellschaftsspiele gespielt, eine Runde Werwölfe, SingStar und JustDance. Und anschließend sind wir einfach nur müde ins Bett gefallen.

Heute stand im Ferienlager alles im Zeichen des Mottos Hexen und Zauberer – mit einem besonders spannenden Motto: Die Schwarze Pest. Nachdem wir am Morgen ausgiebig ausschlafen durften, begannen wir den Tag entspannt. Nach den morgendlichen Diensten, die wie immer von allen fleißig erledigt wurden, warteten verschiedene kreative und sportliche Stationen auf uns.

Die Auswahl war groß: Einige haben sich beim Schnitzen künstlerisch betätigt, während andere ihre Stimme bei Lets Sing ausprobierten oder bei Just Dance ihr tänzerisches Talent zeigten. Für die Sportbegeisterten gab es actionreiche Spiele, die für reichlich Bewegung und Spaß sorgten. Die gute Laune und die Abwechslung haben alle gut in den Tag starten lassen.

Nach einem leckeren Mittagessen, das alle gestärkt hat, begann der spannendste Teil des Tages: Die Suche nach dem Heilmittel gegen die Schwarze Pest. In kleinen Hexenzirkeln mussten wir verschiedene Aufgaben lösen, um das Rezept für das Heilmittel zu entdecken und die Zutaten zu erspielen. Die Aufgaben waren vielseitig – mal knifflig, mal lustig, aber immer herausfordernd. Gemeinsam haben wir es geschafft, alle Zutaten zu finden und das Heilmittel zu brauen.

Der Abend wurde mit einer kleinen Gesangseinlage am Lagerfeuer eingeläutet. In der gemütlichen Runde wurden Lieder gesungen, und die Stimmung war besonders magisch. Doch das Highlight des Tages stand noch bevor: Die spannende Fackelwanderung. In kleinen Gruppen machten sich die Mutigen auf den Weg durch den dunklen Wald. Nur mit einer Fackel bewaffnet, ging es durch die stille Nacht – ein aufregendes Erlebnis für alle Teilnehmer!

Alles in allem war es ein unvergesslicher Tag voller Abenteuer, Gemeinschaft und Magie. Der Schwarze-Pest-Tag wird sicher noch lange in Erinnerung bleiben!

Das Schlimmste Rätsel heute: Was kommt einmal in jeder Minute vor und Zweimal in jedem Moment aber niemals in Tausend Jahren?

Unser heutiger Tag hat damit gestartet, dass unser Professor Professor ein Zaubertrankrezept gefunden hat. Er ist davon überzeugt, dass das DAS Rezept ist, das die Hexen und Hexer und Magier*innen wieder zurück in ihre Zeiten und Welten bringen kann. Deswegen haben wir uns erstmal an das Brauen der Zaubertränke gesetzt.

Während die Tränke zogen, haben wir etwas Sport gemacht, damit wir fit sind, wenn wir alle nach Hause kommen. Doch dann wurden uns von einem unbekannten Dieb einfach die Zaubertränke geklaut. Darum ging es den restlichen Tag darum, den Dieb mit den geklauten Zaubertränken zu finden.

Am Nachmittag haben wir uns deswegen in einer Spielgeschichte Hinweise erarbeitet, wo der Dieb sein könnte und wurden dabei von den Hexen und Hexern mit Magie und Zutaten unterstützt. Ein Hinweis war, dass der Dieb, Professor Baldur, nur nachts zu finden ist.

Deswegen haben wir uns dann mit diesen Hinweisen von Leuchtdom zu Leuchtdom auf den Weg gemacht, um ihn zu suchen.

Und am Ende des Tages haben wir mit Professor Professor Professor Baldur erwischt und wir konnten das Missverständnis klären: Professor Baldur dachte, dass wir die Bösen sind und ihn entführt haben und er mit den Zaubertränken zurück in seine Welt kommt. Das ist blöd gelaufen und reden hätte uns ziemlich viel Aufregung erspart.

Professor Baldur sucht jetzt für den Rest der Ferienfreizeit mit nach den Zaubertrankzutaten für dann hoffentlich den richtigen Trank, damit wir alle wieder nach Hause kommen.

Heute, gegen Mitte unseres Ferienlagers, begann der Sonntag wie gewohnt mit der Morgenrunde und einem stärkenden Frühstück. Anschließend standen die täglichen Dienste auf dem Plan, bei denen die Kinder mit Freude beim Spülen, Toilettenputzen und Fegen halfen.

Der Vormittag war voller Energie mit spannenden Sportspielen wie Brennball und Hexerball. Die Kinder hatten viel Spaß und zeigten vollen Einsatz.

Zum Mittagessen gab es etwas ganz Besonderes: Schnitzel, gefolgt von einem leckeren Schokokusscreme-Dessert, das bei allen für strahlende Gesichter sorgte.

Nach der Mittagspause ging es mit einer aufregenden Schnitzeljagd weiter. Die Kinder begaben sich in kleinen Gruppen auf die Suche nach Hinweisen und Sternen, hinter denen sich Aufgaben versteckten. Im Anschluss hatten wir das Glück, Pater Tobias zu einem Gottesdienst bei uns begrüßen zu dürfen. Es war eine besinnliche und schöne Zeit für alle.

Der Abend stand ganz im Zeichen der Erinnerung und des Spaßes. Wir haben gemeinsam die Fotos der ersten Lagerwoche angeschaut. Danach traten die jüngeren Kinder in einem spannenden „Jeopardy“-Spiel gegeneinander und gegen die Leiter an. Währenddessen haben die älteren Kinder ab 13 Jahren ihre Tanz- und Gesangstalente bei „Just Dance“ und „Let’s Sing“ unter Beweis gestellt.

Ein rundum gelungener Tag im Ferienlager!

Heute war ein aufregender und abwechslungsreicher Tag auf unserer Jugendfreizeit! Am Vormittag haben wir uns voller Energie in den Wald begeben, um eine spannende Signaljagd zu veranstalten. Ausgerüstet mit Funkgeräten mussten die Teams verschiedene Aufgaben lösen und versteckte Signale finden. Alle waren mit vollem Einsatz dabei, und es war toll zu sehen, wie gut die Gruppen zusammengearbeitet haben, um die Herausforderungen zu meistern.

Nach der anstrengenden Signaljagd hatten wir uns das Mittagessen redlich verdient. Es gab ein leckeres Chili sin Carne am Feuer. Gemeinsam zu essen, hat die Gemeinschaft noch einmal gestärkt, und es wurde viel gelacht und geredet.

Am Nachmittag ging es kreativ weiter. Wir haben verschiedene Workshops angeboten, in denen jeder nach Lust und Laune teilnehmen konnte. Einige von uns haben wunderschöne Bastelarbeiten erstellt, andere haben mit Salzteig gearbeitet und tolle Figuren und Formen geformt. Besonders beliebt war auch der Workshop, bei dem wir Windlichter gestaltet haben – mit Farben, Glas und viel Fantasie entstanden richtige Kunstwerke.

Der Höhepunkt des Tages war unser Casino-Abend. Der Raum war festlich hergerichtet, und es wurden verschiedene Spiele wie Roulette oder Looping Loui angeboten. Alle waren begeistert dabei, und es wurde um Spielgeld gespielt. Die Stimmung war ausgelassen, und der Abend bot eine tolle Gelegenheit, gemeinsam Spaß zu haben und den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Insgesamt war es ein gelungener Tag, der für jeden etwas geboten hat – von Abenteuer über Kreativität bis hin zu Spannung und Spiel. Wir freuen uns schon auf die kommenden Erlebnisse!

Der Tag begann mit einem gemütlichen, gleitenden Frühstück, bei dem die Kinder flexibel zwischen 8:30 und 10 Uhr essen konnten. Anschließend standen die täglichen Dienste auf dem Programm, bevor wir unser Quidditch-Turnier erfolgreich zu Ende gespielt haben. Zusätzlich hatten die Kinder viel Freude daran, ihre Schnitzfähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Zum Mittagessen gab es eine leckere Kürbissuppe, die bei allen gut ankam. Nach einer kurzen Pause machten wir uns zu Fuß auf den Weg ins Schwimmbad, wo sich die Kinder im Wasser austoben konnten.

Den Abend ließen wir entspannt ausklingen: Die Kinder hatten zuvor abgestimmt, welche Filme gezeigt werden sollen, und so schauten wir gemeinsam „Hüter der Lichts“ und „Alles steht Kopf“.

Es war ein abwechslungsreicher Tag voller Spaß, Bewegung und Kreativität!

Am heutigen Tag haben wir voll und ganz genutzt, um die Vollmondmächte zu kanalisieren. Deswegen haben wir in der Morgenrunde unsere Hexenbesen gestartet und anschließend in verschiedenen Magiekanalisationen erprobt.

Wir haben Traumfänger gebastelt, uns mit der Magie der Planeten auseinandergesetzt, eine Traumreise gemacht, Holz für ein gigantisches Lagerfeuer gesammelt und eine Stärkung für die durch die viele Magie leeren Mägen geschnibbelt.

Nach dem Mittagessen, der Mittagspause und dem Kinderrat haben wir nachmittags einen Hexentanz für den Blocksberg geübt, einen persönlichen Kraftstein gestaltet und die vergangenen Tage in unseren Grimoire eingetragen. Die Kraftsteine sind für unser Erinnerungsstück, das wir aus jedem Lager mit nach Hause bringen, um uns an das Lager zu erinnern.

Am Abend hieß es dann: „Tanz auf dem Blocksberg“. Wir haben uns an das Lagerfeuer gesetzt, Stockbrot gegessen, Lieder gesungen und den Vollmond der Nacht bestaunt.

Am Ende des Tages sind wir alle voller magischer Vollmondmagie in unsere Betten gefallen und werden noch die nächsten Tage davon zehren können. Und durch diese ganze Magie haben wir auch eine weitere Zaubertrankzutat für den Abschlusstrank erlangt, um die Hexen und Hexer, Magier und Magierinnen in ihre Zeiten und Welten zurück zu bringen.

Heute war ein wahrlich magischer Tag im Ferienlager! Bereits in der Morgenrunde erhielten wir auf dem Sportplatz eine besondere Ankündigung: Wir befanden uns mitten in einem Trimagischen Turnier. Mit großen Augen und voller Vorfreude starteten wir das erste magische Spiel – menschliches Schach. Auf dem Schachfeld standen jedoch keine gewöhnlichen Figuren, sondern echte Menschen, die sich in einem epischen Schachduell gegenüberstanden. Bis zum Frühstück herrschte ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen.

Nach der Stärkung am Morgen ging es dann weiter zur ersten Station des Turniers. Im Wald versammelten sich die Teilnehmer in ihren Hexenzirkeln, um Besen zu bauen. Doch diese Besen sollten nicht nur magisch aussehen, sondern mussten auch stabil genug sein und sogar zum Putzen taugen! Sobald die Besen fertiggestellt waren, bauten die Hexenzirkel kleine Hütten, die als Hexengaragen für ihre Meisterwerke dienten. Kreativität und Teamgeist waren hier besonders gefragt.

Am Nachmittag folgte die zweite Disziplin des Turniers: Quidditch. Mit viel Geschicklichkeit, Ausdauer und Sportgeist kämpften die Teams gegeneinander, zum Glück ohne größere Verletzungen. Auch wenn das Quidditch-Turnier etwas früher als geplant endete, hatten alle großen Spaß und freuten sich auf das nächste Highlight des Tages.

Nach dem Abendessen erfanden wir dann die dritte Disziplin des Turniers. Die Hexenzirkel traten in verschiedenen magischen Spielen gegeneinander an. Es galt, fliegende Schlüssel zu finden, einen Parcours blind zu meistern und viele weitere herausfordernde Aufgaben zu bewältigen. Jedes Team gab sein Bestes, und am Ende des Tages konnten wir erschöpft, aber glücklich sagen: Wir haben das Trimagische Turnier gemeistert!

Es war ein zauberhafter Tag voller Spaß, Herausforderungen und magischen Momenten, den wir so schnell nicht vergessen werden.